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Frau macht Yoga am Strand bei Sonnenuntergang

Säure-Basen-Balance: Der Schlüssel zu deinem gesunden Körper

Warum ist die Säure-Basen-Balance so wichtig für dich?

In der heutigen Zeit, in der ungesunde Ernährungsgewohnheiten und Stress weit verbreitet sind, ist es wichtiger denn je, dass du das Gleichgewicht von Säuren und Basen in deinem Körper verstehst.

Dein Körper funktioniert wie eine hochkomplexe Maschine, die ein präzises Gleichgewicht benötigt, um optimal zu arbeiten. Säuren und Basen sind chemische Substanzen, die in jeder deiner Körperzellen vorkommen und an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Säuren und Basen ist entscheidend, um den pH-Wert deines Blutes bei etwa 7,4 zu halten.

Braune Würfel auf einer Wippe im Ungleichgewicht

Die Rolle von Säuren und Basen in deinem Stoffwechsel

Säuren und Basen beeinflussen zahlreiche Funktionen deines Körpers. Bei der Verdauung deiner Nahrung entstehen saure Abfallprodukte, die neutralisiert werden müssen, um deinen Körper zu schützen. Basen spielen hierbei eine wichtige Rolle, indem sie die überschüssigen Säuren neutralisieren.

Was passiert bei einer Übersäuerung deines Körpers?

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an säurebildenden Lebensmitteln ist, führt häufig zu einer Übersäuerung deines Körpers. In diesem Zustand erhöht sich der Säureanteil in deinem Blut, was zur Entziehung von Mineralstoffen wie Kalzium aus deinen Knochen und dem Bindegewebe führt.

Mögliche Folgen einer Übersäuerung für dich:

  • Müdigkeit und Erschöpfung: Ein übersäuerter Körper kann deine Leistungsfähigkeit beeinträchtigen
  • Verdauungsprobleme: Reizung der Schleimhäute kann zu Beschwerden führen
  • Hautprobleme: Hautunreinheiten können häufige Symptome sein
  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Verspannungen und Schmerzen können auftreten
  • Gesteigerte Anfälligkeit: Ein saures Milieu kann Erkrankungen begünstigen
Bunter Tisch mit vielen gesunden Obst und Gemüsesorten

Basische Ernährung: Dein Weg zur Entsäuerung

Um deinen Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist eine Ernährung reich an basenbildenden Lebensmitteln empfehlenswert:

Basenbildende Lebensmittel für dich:

  • Obst: Äpfel, Bananen, Birnen, Beeren, Zitrusfrüchte
  • Gemüse: Salate, Spinat, Brokkoli, Karotten, Gurken
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Kichererbsen
  • Vollkornprodukte: Vollkornbrot, Vollkornnudeln
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Leinsamen, Chia-Samen

Säurebildende Lebensmittel (die du in Maßen genießen solltest):

  • Fleisch, Wurstwaren
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Milchprodukte
  • Zuckerhaltige Lebensmittel und Softdrinks
  • Alkohol

Basenbäder: Entspannung und Entsäuerung für deinen Körper

Neben der richtigen Ernährung können Basenbäder eine wunderbare Ergänzung für deine Entsäuerung sein. Ein Basenbad kann dir dabei helfen, über die Haut Säuren auszuscheiden und gleichzeitig pure Entspannung zu genießen.

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Wie funktioniert ein Basenbad?

Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers und spielt eine wichtige Rolle bei der Ausscheidung von Säuren. Ein Basenbad mit einem pH-Wert zwischen 8,0 und 8,5 kann diesen natürlichen Prozess unterstützen. Das warme, basische Wasser regt die Durchblutung an und kann dabei helfen, Säuren über die Poren auszuscheiden.

Die Vorteile von Basenbädern für dich:

  • Entspannung: Warmes Wasser entspannt deine Muskeln und beruhigt dein Nervensystem
  • Hautpflege: Basisches Wasser kann deine Haut weicher und geschmeidiger machen
  • Durchblutungsförderung: Die Wärme regt deine Durchblutung an
  • Stressabbau: Ein Bad kann dir helfen, den Alltagsstress loszulassen
  • Schlafförderung: Ein entspannendes Bad vor dem Schlafengehen kann deine Schlafqualität verbessern

Basenbad-Rezepte für zu Hause

1. Klassisches Natron-Basenbad

Zutaten:

  • 3-4 Esslöffel Natron (Natriumhydrogencarbonat)
  • 1 Badewanne voll warmes Wasser (37-39°C)

Anwendung: Löse das Natron vollständig im warmen Badewasser auf. Bade 20-30 Minuten und spüle dich danach kurz mit klarem Wasser ab.

2. Entspannendes Basenbad mit Meersalz

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Natron
  • 2 Esslöffel unraffiniertes Meersalz
  • 5-10 Tropfen ätherisches Lavendelöl (optional)

Anwendung: Mische alle Zutaten und gib sie ins warme Badewasser. Das Meersalz liefert zusätzliche Mineralien, während Lavendel entspannend wirkt.

3. Pflegendes Basenbad mit Haferflocken

Zutaten:

  • 3 Esslöffel Natron
  • 1 Tasse feine Haferflocken
  • 2 Esslöffel Mandelöl

Anwendung: Mahle die Haferflocken fein und mische sie mit Natron und Mandelöl. Diese Mischung pflegt deine Haut besonders intensiv.

4. Mineralreiches Basenbad

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Natron
  • 1 Esslöffel Magnesiumsulfat (Bittersalz)
  • 1 Esslöffel Himalaya-Salz
  • 3-5 Tropfen ätherisches Eukalyptusöl

Anwendung: Diese Mischung versorgt deine Haut mit wertvollen Mineralien und kann besonders nach dem Sport wohltuend sein.

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Wichtige Tipps für dein Basenbad:

Vor dem Bad:

  • Wassertemperatur prüfen: Das Wasser sollte angenehm warm sein (37-39°C), nicht zu heiß
  • Ausreichend Zeit einplanen: Plane mindestens 45 Minuten ein (20-30 Minuten Baden + Vor- und Nachbereitung)
  • Genug trinken: Trinke vor dem Bad ein Glas Wasser

Während des Bades:

  • Badezeit beachten: 20-30 Minuten sind optimal, länger kann die Haut austrocknen
  • Entspannen: Nutze die Zeit für Meditation oder einfach zum Abschalten
  • Bei Unwohlsein aussteigen: Höre auf deinen Körper

Nach dem Bad:

  • Kurz abduschen: Spüle dich mit lauwarmem Wasser ab
  • Haut pflegen: Creme deine Haut mit einer natürlichen Körperlotion ein
  • Ruhe gönnen: Gönne dir nach dem Bad noch etwas Entspannung
  • Viel trinken: Trinke ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen

Wie oft solltest du ein Basenbad nehmen?

Für den Einstieg empfehlen sich 1-2 Basenbäder pro Woche. Du kannst die Häufigkeit je nach Wohlbefinden anpassen. Höre dabei immer auf deinen Körper und übertreibe es nicht.

Wann solltest du auf Basenbäder verzichten?

  • Bei offenen Wunden oder Hautirritationen
  • Bei Herz-Kreislauf-Problemen (vorher mit dem Arzt sprechen)
  • Bei Fieber oder akuten Infekten
  • Während der Schwangerschaft (vorher mit dem Arzt sprechen)

 

Praktische Tipps für deine ausgewogene Säure-Basen-Balance

  1. Viel trinken: Trinke mindestens 2 Liter stilles Wasser oder ungesüßte Tees täglich
  2. Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität ist wichtig für dich, jedoch solltest du übermäßigen Leistungssport vermeiden
  3. Stress reduzieren: Stress wirkt sich negativ auf deinen Säure-Basen-Haushalt aus
  4. Ausreichend Schlaf: Während des Schlafs regeneriert sich dein Körper
  5. Regelmäßige Basenbäder: 1-2 Mal pro Woche können eine wunderbare Ergänzung sein
Säuren und Basen im Gleichgewicht auf einer Waage

Fazit für dich

Ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis ist die Grundlage für dein gesundes Leben. Eine basenreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung, gutes Stressmanagement und entspannende Basenbäder können dazu beitragen, deinen Körper zu entlasten und dein Wohlbefinden zu steigern. Bei gesundheitlichen Beschwerden ist es ratsam, dass du einen Arzt konsultierst.

Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen wende dich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker.

Wir beraten dich gerne!

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